Mit schwulen Geschichten punktest Du unter Gleichgesinnten

Schwule Geschichten animieren Dich? Du bist neugierig auf schwule Geschichten, weil Du vielleicht noch darüber rätselst, ob Du ein Gay bist? Du willst wissen, was andere so treiben und in ihren schwulen Geschichten erzählen? Auf Planet-Randy findest Du Gleichgesinnte, die genau wie Du neugierig auf schwule Geschichten sind. Erzähle schöne Storys anderen Männern oder freue Dich darauf, was sie Dir erzählen können. Jeder Mensch mag Geschichten, mache Dir das zunutze, wenn Du neue Bekanntschaften schließen und Dates im echten Leben verabreden möchtest.

Leute, die gut Geschichten erzählen können, waren schon immer die Stars ihrer Epoche. Das galt für die Redner im antiken Griechenland und Rom ebenso wie für die Gaukler und Minnesänger des Mittelalters. Zu jeder Zeit haben Menschen über Geschichten lebenswichtige Dinge gelernt. Zum Beispiel, wie sie sich vor Naturgewalten, Feinden oder wilden Tieren schützen können. Auch schwule Geschichten stehen beispielhaft für Dinge, die sich im wahren Leben zutragen können. Sie regen die Fantasie an und den Wunsch, so etwas selbst einmal zu erleben. Und so können schwule Geschichten von allen möglichen Themen handeln: Von scharfem Sex, überraschenden Begegnungen bis hin zu romantischen Episoden ist alles abgedeckt.

Auf Planet-Randy sind über 100.000 echte Männer aus Deutschland, Österreich und aus der Schweiz gespannt darauf, schwule Geschichte zu lesen, zu hören, oder von anderen erzählt zu bekommen. Dabei kann auch ein kurzer Witz schon eine kleine schwule Geschichte sein. Nicht umsonst setzen heute alle auf das Zauberwort „Storytelling“ in allen Medien und selbst bei geschäftlichen Vorträgen. Das hört sich nach etwas Neuem an, meint aber etwas, das sich seit tausenden Jahren bewährt hat.

Planet-Randy ist ein Dating-Portal, das einiges anders macht, als die etablierten Mitbewerber. Dass die Mitgliederzahlen weiter steigen, bestätigt uns als Macher der Plattform darin, offenbar den richtigen Weg eingeschlagen haben. Bevor wir Dir einige Tipps dazu geben, wie Du Dich gut präsentierst, wie Du erfolgreich mit anderen kommunizierst und wie Du mit schwulen Geschichten punkten kannst, erfährst Du jetzt erst einmal, wie unser scharfer, geiler und lüsternen Planet funktioniert.

Einige Funktionen sind kostenfrei: Du kannst Dich jederzeit nach spannenden Gays umsehen, Männer in Deiner Stadt oder in Deiner Region kannst Du über die Postleitzahl lokalisieren. Für Aktionen, mit denen Du andere kontaktierst, auf Dich aufmerksam machst und Deine Bekanntheit steigerst, setzt Du „Randys“ein, so heißt hier die Währung. Am Anfang laden wir einige Randys auf Dein Konto, damit Du uns testen kannst, sobald Du ein Profil erstellt hast. Vor jeder Aktion wird Dir angezeigt, wie viele Randys Du dafür in die Hand nehmen musst. Es macht nichts, wenn Du über einen längeren Zeitraum nicht aktiv werden solltest, Deine Randys behalten ihre Gültigkeit. Erst nach einem halben Jahr fragen wir bei Profilen, die so lange nicht eingeloggt waren nach, ob noch Interesse besteht. Falls nicht, deaktivieren wir den Account nach einigen Tagen. So gewährleisten wir eine möglichst aktuelle Dating-Börse. Darüber hinaus wird Dir bei jedem Mitglied angezeigt, seit wann er auf Planet-Randy ist und wann er das letzte Mal online war.

Jeder investiert etwas und zeigt damit ernsthafte Absichten

Es gibt also keine Abos oder sonstige Verträge und etwas Geld nimmst Du nur in die Hand, wenn Du gezielt agieren möchtest. Weil dies alle tun, darfst Du davon ausgehen, dass jedermann hier ernsthafte Ambitionen verfolgt. Das ist einer der wichtigen Unterschiede zu Gratis-Angeboten. Ein weiterer besteht darin, dass wir unsere Ausgaben nicht durch Werbung refinanzieren. Wir bieten euch einen vollen Support, unsere MitarbeiterInnen beantworten jederzeit gern eure Fragen, wir verifizieren regelmäßig die Profile und bieten euch ein sicheres Surfen auf sicheren Servern. Du kannst andere blockieren, die Dir nicht gefallen und Leute beim Support melden, die Dir negativ aufgefallen sind. Unerwünscht sind Beleidigungen, Bedrohungen und Versuche, von anderen Mitgliedern Geld wofür auch immer zu verlangen.

Wird der spannende Gay am anderen Ende der Leitung schwule Geschichten mögen? Das kannst Du vielleicht in seinem Profil erkennen und wenn ihr euch kennenlernt, wird er sich wiederum Deine Visitenkarte anschauen. Wer nicht gleich loslegt, sondern sich ein wenig mit Dating-Psychologie beschäftigt, bevor er etwas veröffentlicht, hat eine Menge Vorteile auf seiner Seite. Im Internet findest Du viele fundierte Beiträge auch auf Heteroseiten. Denn für das Online-Dating gelten weitgehend die gleichen Regeln, unabhängig vom Geschlecht.
Was Du über Dich mitteilst, sollte zu diesen grundsätzlichen drei Überlegungen passen:

Diese drei Grundsätze solltest Du beim Dating beachten

  1. Wen und wonach suchst Du? Das kann Dein Wunsch nach Sex sein, nach schwulen Geschichten, nach einer wahren Männerfreundschaft oder nach einem Begleiter für den nächsten Urlaub. Du musst also klarmachen, wofür Du stehst und wofür Du vielleicht nicht zu haben bist. Wer im Ungefähren bleibt, bekommt der Erfahrung nach nur wenige Zuschriften.
  2. Der erste Eindruck hat keine zweite Chance. Was hier steht, sollte auf Anhieb wirken und andere neugierig machen. Nimm an, Du triffst auf ein wirklich schlechtes Profilbild: Der andere hat es schnell reingestellt, weil er gerade nichts Besseres finden konnte. Das sieht man dem Bild leider an. Würdest Du so ein Profil nochmals besuchen? Das machen die wenigsten.
  3. Dein Ziel ist das Date im echten Leben. Spätestens dann würde es auffallen, wenn jemand falsche Angaben gemacht hat. Erspare Dir also peinliche Erklärungsversuche und schütze andere vor Enttäuschungen. Du musst in den Bildern und in Deinen Angaben bestimmt nicht alles über Dich erzählen. Aber was hier zu sehen ist, muss stimmen.

Bist Du ein sportlicher Typ, der gern draußen aktiv ist? Dann kannst Du anderen das bereits mit Deinem Pseudonym mitteilen. Dieser Nickname ist jetzt Deine Identität, andere sprechen und schreiben Dich damit an. Er sollte also leicht zu schreiben sein und etwas über Dich verraten. Denke an etwas, das Du gut kannst und gern tust, an Deine Hobbys oder an Deine liebsten Ferienorte. Verwende keinen solo im Raum stehenden Vornamen, solche Pseudonyme haben den geringsten Erfolg.

Will ich dem Mann schwule Geschichten erzählen? Oder wird der andere spannende Storys für mich auf Lager haben? Ein Bild sagt mehr als tausend Worte und daher hat Dein Profilbild überragende Bedeutung. Hole Dir auch dazu gern Tipps aus dem Internet, es wird sich lohnen, denn sie basieren in aller Regel auf wissenschaftlichen Untersuchungen und Befragungen von Teilnehmern auf Dating-Portalen.

Kann er schwule Geschichten erzählen? Vielleicht verrät es das Profilbild

Die folgenden Kriterien sollte Dein Begrüßungsfoto mindestens erfüllen:

  1. Es ist mit Blick auf das hoffentlich schon bald stattfindende erste Date ein aktuelles. Keiner sollte fragen müssen: „Bist Du der von Planet-Randy?“
  2. Gerade Männer neigen dazu, sich zu verstellen und etwas Albernes machen zu müssen, sobald sie in eine Kamera schauen. Genau das sollst Du hier nicht tun. Wer viel und gern lacht, soll das auch hier tun, wer eher zurückhaltend ist, lässt den Blick schweifen. Verkleide Dich nicht und verstecke Dich nicht hinter Sonnenbrille, unter Mütze oder Cap. Freunde erkennen besser als wir, ob ein Foto uns authentisch zeigt. Frage sie nach ihrer Meinung.
  3. Was gehört zu Deinem Leben? Accessoires, die Dein Hobby zeigen, dürfen ebenso auf das Bild wie Dein Hund. Der Hintergrund kann einen Ort zeigen, an dem Du gern bist. Achte darauf, dass der Hintergrund nicht die Kacheln Deines Badezimmers oder die Vorräte in Deinem Küchenschrank zeigt.
  4. Gute Bilder ziehen gute Gays und gute Erzähler von schwulen Geschichten an. Hier geht es um fototechnische Aspekte wie Schärfe, Kontraste, Beleuchtung, Ausschnitt oder Auflösung. Qualitativ starke Fotos beeindrucken auch Männer, die von Fotografie null Ahnung haben.

Mit diesen vier Regeln kannst Du Dich schon ganz gut aus der Masse abheben. Lasse Dein Profilbild möglichst lange stehen und verändere es nur, wenn sich wirklich etwas an Deinem Aussehen verändert hat: Neue Frisur, neuer Bart, neue Brille, kein Bart mehr, Gewicht zugenommen oder abgenommen. Die weiteren Bilder, die Du in Deinem Album hochlädst, solltest Du dagegen immer dann aktualisieren, wenn sich in Deinem Leben etwas getan hat, das Du anderen gern mitteilen möchtest.

Ein umstrittenes Thema ist nackte Haut samt Tattoos oder Muskeln. Wer eindeutig schwule Geschichte rund um Sex und Erotik im Sinn hat, kann sich nackig machen. Auf manche Betrachter wirkt das allerdings plump und angeberisch. Vielleicht wäre das eine Lösung: Für Dein Profilbild nimmst Du solche Motive nicht, in den weiteren Bildern sind aber durchaus welche, die Dich am Strand oder auf dem Surfbrett zeigen. Pornografie ist tabu, solche Inhalte müssen wir löschen.

Im Flirttext/Mottotext beschreibst Du anderen, wen und wonach Du suchst. Hier kannst Du auch klarstellen, wofür Du nicht infrage kommst. Ein Lebensmotto, das Dir gefällt, findest Du schnell im Internet. Präziser beschreibt derjenige seine Wünsche, der einen eigenen kleinen Text schreiben kann. Schaue nicht in den Rückspiegel Deines Lebens, sondern mache andere gespannt und neugierig darauf, was sie in Zukunft Dir erleben können.

Deine erste Nachricht: Kürzer und einfacher, als Du denkst

Die erste Nachricht ist das Zündholz, das eure Freundschaft entfachen kann. Wie bei einem alltäglichen Flirt an der Tankstelle, in der Kneipe oder im Bus geht es am Anfang nicht um die großen Fragen des Lebens. Du solltest dem anderen ein Thema setzen und dieses Thema nimmst Du aus seinem Profil. Stelle ihm eine Frage dazu, eine reicht für den Anfang. Du sagst Hallo, stellst Dich kurz vor, stellst kurz Deinen Bezug zu dem Thema her und stellst ihm dazu immer eine Frage. Dann bedankst Du Dich dafür, dass er Deine Nachricht gelesen hat und schreibst, dass Du gespannt auf seine Antwort bist. Mitgezählt? Fünf bis sechs Sätze reichen völlig aus, mehr möchte am Anfang keiner lesen. Schwule Geschichten sprichst Du nur dann an, wenn Du dieses Thema seinem Profil entnehmen kannst. Sie sind eher etwas für Leute, die schon etwas warm miteinander geworden sind oder sich vielleicht zum ersten Mal bei einem Date getroffen haben.

Schwule Geschichten können aus Deinem eigenen Leben stammen, es können aber auch Storys sein, die Du von anderen erfahren hast und die Dich anmachen. Überlege Dir für das erste Date schwule Geschichten, überfalle den anderen aber nicht damit. Denke daran, dass schwule Geschichten und Storys grundsätzlich eine Spannung aufbauen müssen, die am Ende in einer Pointe aufgelöst werden sollen. Das kann nicht jeder. Auf welche Art von schwulen Geschichten mag er wohl stehen? Unser Tipp: Erzähl ihm einen kurzen Schwulenwitz und achte auf seine Reaktion.

Herzlich willkommen auf Planet-Randy. Wir wünschen Dir allzeit viel Spaß und viele schöne schwule Geschichten, die Dein Leben bereichern werden.